Allgemeine Geschäftsbedingungen

Allgemeines

In den allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) sind Bedingungen festgehalten, die bei einem Vertrag zwischen dem Dienstleister, Viola Budnick (im Folgenden „Dienstleister/Dienstleisters“ genannt) und dem Kunden als kaufende Person (im Folgenden „Kunde/Kunden“ genannt) gelten. Diese AGB gelten für alle Verträge. Die für den Vertragsschluss zur Verfügung stehende Sprache ist ausschließlich Deutsch. 

 

Vertragsschluss

Der Dienstleister bietet eine Online-Coachingberatung in deutscher Sprache für Verbraucher in Deutschland, Österreich und allen anderen EU-Ländern an. Ein Vertragsschluss mit einem Kunden aus einem Drittland ist aus steuerlichen Gründen nur bei einem Live Onlinekurs oder einem Einzelcoaching möglich (der Erwerb eines Selbstlernkurses für Kunden aus dem Drittland ist damit nicht möglich). Das Leistungsangebot richtet sich an Erwachsene. Die Angebote sind auf der Webseite des Dienstleisters einsehbar und diese werden auch per E-Mail kommuniziert. Der Dienstleistungsvertragt kommt erst zu Stande, wenn ein Angebot über ein Buchungsprogramm von einem Kunden gebucht wird. Die Bestätigung der Buchung erfolgt über die Rechnung, die den Vertragsschluss bestätigt. Der Vertrag ist dann für beide Seiten verpflichtend.

 

Leistungen

Die Coachingberatung entsteht im Bereich des Gesundheitswesens und versteht sich als Aufklärungsberatung. Es ist keine medizinische Beratung und ersetzt keine ärztliche Beratung oder Behandlung. Ein Erfolg der Coachingberatung des Dienstleisters wird nicht geschuldet. Die Leistungen erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Der Kunde sucht sich selbst je nach eigenen gesundheitlichen Voraussetzungen, der eigenen Leistungskraft und den eigenen Fähigkeiten passende Angebote aus. Es wird keinerlei Haftung oder Verantwortung für die Auswahl, die Nützlichkeit oder das Eintreten von Erfolgen einzelner Angebote vom Dienstleister übernommen. Der Dienstleister ist berechtigt, sich zur Erfüllung einzelner oder aller vertraglichen Pflichten Dritter als Hilfspersonen zu bedienen.

Gegenstand des Vertrages können die folgenden Leistungen sein (wobei die Auflistung nicht abschließend ist):

·       Einzelcoaching

·       Gruppencoaching

·       Coaching-Programm

·       Online-Kurse

Der Leistungsumfang des Angebots richtet sich nach dem Coaching-Programm. Die Inhalte und der Umfang der Online-Angebote sind auf der Webseite des Dienstleisters dargestellt.

 

Zahlungsbedingungen

Der Preis, sowie die Zahlungsbedingungen werden im Buchungsprogramm vor Vertragsabschluss kommuniziert. Bei den Preisen des Dienstleisters handelt es sich um Bruttopreise. Wenn Raten nicht gezahlt werden, ist dies nicht als Kündigung zu verstehen. Es fallen für verspätete Zahlungen sowohl beim Kauf als auch beim Ratenkauf Zinsen in vereinbarter Höhe (Ratenzahlungsbetrag ist in der Regel höher als bei einer Einmalzahlung) sowie Kosten für zweckentsprechende Mahnungen an.

 

Mitwirkungen

Der Kunde überprüft selbst, ob er mit seinem körperlichen und physischen Zustand teilnehmen kann.

 

Haftung

Der Dienstleister haftet für Vorsatz und grobe Fahrlässigkeit. Bei leichter Fahrlässigkeit haftet er nur, wenn eine wesentliche Vertragspflicht (Kardinalpflicht) verletzt wird. Der Schadensersatzanspruch gegen den Dienstleister ist bei leichter Fahrlässigkeit stets auf den nach dem Vertragsverhältnis bei Vertragsabschluss als mögliche Folge vorhersehbaren, vertragstypischen Schaden begrenzt. Sämtliche Haftungsbeschränkungen gelten nicht für Ansprüche wegen der Verletzung des Lebens, des Körpers oder der Gesundheit. Bei den Onlinedienstleistungen können Fehler auftreten. Für Fehler und Folgen, die daraus resultieren, wird keine Haftung übernommen.

 

Rücktritt und Kündigung

Der Kunde kann bei Einzelcoachings oder Live Onlinekursen vom Vertrag vor dessen Durchführung zurücktreten. Es sind dann alle vereinbarten Honorare für die bis zum Rücktrittszeitpunkt ggf. erbrachten Coaching-Leistungen vom Kunden zu zahlen. Als Entschädigung ist der Dienstleister berechtigt, im Falle des Rücktritts bis 30 Tage vor Beginn des Coachings pauschaliert 10 %, bei späterem Rücktritt 15 % des vereinbarten Honorars zu berechnen. Der Dienstleister behält sich vor, im Einzelfall einen entstandenen Schaden konkret zu berechnen. Dem Kunden bleibt stets vorbehalten, nachzuweisen, dass dem Dienstleister ein Schaden überhaupt nicht oder nur in wesentlich niedrigerer Höhe als der Pauschalen entstanden ist.

 

Der Dienstleister ist berechtigt bei Krankheit vereinbarte Onlinetermine abzusagen und einen Ersatztermin festzulegen.

 

Verschwiegenheitsverpflichtung und Datenschutz

Der Dienstleister verpflichtet sich, über sämtliche Informationen, die er im Zusammenhang mit der Durchführung dieses Auftrages vom Kunden erhält, Stillschweigen zu bewahren und gibt keine vertraulichen Informationen an Dritte weiter. Die erhaltenen Informationen dürfen nur zu Zwecken des vertraglich festgelegten Coachings verwendet werden. Der Dienstleister hat vertrauliche Informationen, insbesondere auch schriftliche, oder solche, die er im Verlauf des Coachings persönlich notiert hat, so zu verwahren, dass kein Außenstehender Dritter Zugang dazu bekommen kann.

 

Die personenbezogenen Daten, die der Kunde dem Dienstleister zur Verfügung stellt, werden elektronisch verarbeitet und genutzt, soweit es für die Begründung, Durchführung oder Beendigung des Vertrages mit dem Kunden und die Kundenbetreuung erforderlich ist. Der Dienstleister hält bei der Erhebung, Verarbeitung und Nutzung personenbezogener Daten die Bestimmung des Bundesdatenschutzgesetzes (BDSG) ein. Der Kunde kann jederzeit seine gespeicherten Daten abrufen, über sie Auskunft verlangen und sie ändern oder löschen lassen. Im Übrigen verweist der Dienstleister auf die Datenschutzbestimmungen seiner Homepage, die unter folgendem Link verfügbar sind: https://backinmove.com/datenschutz/

 

Der Kunde erkennt an und stimmt zu, dass Videoaufzeichnungen der Leistungen von dem Dienstleister gespeichert werden dürfen.

 

Allgemeine Bestimmungen

Sind oder werden einzelne Bestimmungen dieses Vertrages unwirksam, so berührt dies die Gültigkeit der übrigen Bestimmungen nicht. Die Vertragsparteien verpflichten sich in diesem Fall, die unwirksame Bestimmung durch eine wirksame Bestimmung zu ersetzen, die dem wirtschaftlichen Zweck der unwirksamen Bestimmung am nächsten kommt.

 

Beschwerdeverfahren via Online-Streitbeteiligung für Verbraucher (OS): ec.europa.eu/consumers/odr./. Der Dienstleister ist nicht bereit und nicht verpflichtet an einem Streitbeteiligungsverfahren vor einer Verbraucherschlichtungsstelle teilzunehmen.

Soweit urheberechtsmöglich dürfen die Inhalte des Dienstleisters nicht weitergegeben, sondern nur für den Kunden selbst verwendet werden.